Digitalisierungspotenziale erschließen -öffentliche Fördermittel helfen bei Planung und Umsetzung
Kunden wollen sich jederzeit orts- und geräteunabhängig über Produkte und Dienstleistungen informieren, unverzügliche Antworten auf ihre Anfrage erhalten. Sie erwarten schnelle Bestellprozesse und sofortige Auslieferung.
Google, Amazon & Co liefern die Plattformen und machen es möglich. Bewertungsportale, Vergleichsportale und der Meinungsaustausch in Social Media geben den letzten Impuls für die Kauf- oder Auftragsentscheidung.
Um sich im Wettbewerb behaupten zu können und nicht vom Markt gedrängt zu werden, sind besonders kleine und mittlere Unternehmen gefordert, ihre Prozesse durch digitale Technologien zu optimieren, Produktdaten in Echtzeit zu managen und auf einer Vielzahl von Touchpoints für den Kunden verfügbar zu machen.
Die größten Hindernisse hierbei sind die finanziellen Ressourcen, mangelnde digitale Kompetenz und fehlendes Fachpersonal. Genau hier setzt die Digitale Strategie der Bundesregierung an. Mit öffentlichen Fördermitteln und Unterstützung durch Digitalisierungsberater sollen die Betriebe motiviert werden, ihre Angst vor Veränderung zu überwinden, eine digitale Strategie zu entwickeln und umzusetzen.
Doch wie sieht das in der Praxis aus?
Unternehmensberaterin Tanja Ebbing hat ein Tool enwickelt, mit dem KMUs und Handwerksbetriebe ihren Digitalisierungsgrad messen können. So werden Digitalisierungspotenziale identifiziert, Maßnahmen können entwickelt werden und die Umsetzung kann starten.
Genau hier setzten auch die öffentlichen Förderprogramme an. Im Pressebericht kann anhand der Tabelle geprüft werden, welches öffentliche Förderprogramm für das Projekt wie z.B. Optimierung von Geschäftsprozessen, digitales Marketing oder digitale Sicherheit passen könnte und wie hoch mögliche Zuschüsse sind.
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Nutzen Sie das kostenfreie Tool zur Messung Ihres Digitalisierungsgrades.