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Rechtzeitig geplant ist halb geregelt - Interview zur Unternehmensnachfolge

Veröffentlicht: 13 Juni 2017
Quelle: Fahrzeug + Karosserie 4/2017

Ist das Scheitern einer Unternehmensübergabe hausgemacht? Der Unternehmer bzw. Übergeber ist oftmals in den letzten Jahren seiner unternehmerrischen Tätigkeit nicht mehr motiviert, Investitionen zu tätigen oder sein Betrieb auf Vordermann zu bringen. Die Folge ist ein Investitionsstau. Maschinen sind nicht mehr auf dem neuesten technischen Stand, das Geschäftsgebäude renovierungsbedürftig und das Geschäftsmodell in die Jahre gekommen. Was leider auch auf die Mitarbeiter und Kunden zutrifft. Soll heißen, dass langjährige Mitarbeiter vielleicht vor der Rente stehen und Kunden wegbrechen. 

Wird die Unternehmensnachfolge in der Familie angestrebt, müssen sich Übergeber und Übernehmer die Frage stellen, ob denn die Anforderungen an die Kompetenzen erfüllt werden, welchen der künftige Unternehmer entsprechen muss, um das Unternehmen erfolgreich fortzuführen.

Sollte sich in der Familie kein potenzieller Kanditat finden, ist die Suche nach einem externen Nachfolger eine große Herausforderung.

Hat sich ein Nachfolger finden lassen, sind unterschiedliche Vorstellungen vom Unternehmenswert bzw. den Konditionen ein weiteres Konflikt geladenes Thema und bringen das Fass schlielich zum Überlaufen.

Im Interview mit dem Redakteur Konrad Wenz in der Ausgabe Fahrzeug + Karosserie berichte ich aus der Praxis der Unternehmensnachfolge und mit welchen Fördermittel für das Beratungshonorar eine Begleitung durch einen Unternehmensberater bzw. Nachfolgeberater begleitet werden kann.

Lesen Sie hier den vollständigen Pressebericht.

Downloads

2017_04_ZKF_Unternehmensnachfolge_o_F_.pdf

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